Wasser, Bildung, Gesundheit sollen keine „Ware“ sein – alles andere aber schon?

Donnerstag den 17.10.2013 um 19 Uhr im Club Courage, Sternstraße 31 (Eingang Hinterhof, Friedenstraße 42), Münster

 

Immer wieder hört man den Ruf, dass Wasser, Bildung, Gesundheit und andere hohe Güter keine „Ware sein sollen. Einen schlechten Ruf scheint dieses Ding namens „Ware“ schon zu haben.  Warum aber ist es dann normal und in Ordnung, dass alles  in der Welt als Ware existiert? Was ist denn so schlimm an einer Ware? und warum ist eine Gesellschaft die eine Warenproduktion betreibt kein Vergnügungspark für diejenigen die all die schönen Waren tatsächlich herstellen?

 

Diese und andere Fragen werden am 17.10 zur Diskussion gestellt werden. Wir halten diese Frage für wichtig um uns mit den ökonomischen Grundlagen der Diskriminierung von Arbeiterkindern in der Uni und in der Gesellschaft auseinander zu setzen.

 

Ab dem 18.10 startet das fikuS Referat, in Zusammenarbeit mit andern Gruppen und Initiativen aus Münster, Workshops zum „Kapital“ von Karl Marx. Diese Veranstaltung soll auch dazu dienen mit Blick auf die Workshops Themen aus anderen Blickwinkeln zu diskutieren als es bei der Diskussion um die Schrift des alten Marx möglich wäre.


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