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  • [Pressemitteilung] Vollversammlung des FiKuS-Referats am 16.12.

    Zum zehnten Mal lädt der AStA der Uni zu einer Vollversammlung von „studierenden Arbeiterkindern“. Um 18 Uhr können am kommenden Donnerstag die Studierenden aus Arbeiterfamilien oder mit sogenanntem „bildungsfernen Hintergrund“ beratschlagen, welche Maßnahmen sinnvoll wären, um die Bildungsbenachteiligung zu beenden. Denn diese Benachteiligung ist noch immer gegeben. In der jüngsten PISA-Studie wurde festgestellt: „Der Leistungsabstand…

  • [Pressemitteilung] Dekadent: Arbeiterkinder-Schmaus

    Einmal monatlich lädt das Referat für studierende Arbeiterkinder der Studierendenvertretung der Uni Münster ein zum Stammtisch. Neben einem inhaltlichen und kulinarischen Input besteht die Möglichkeit, Fragen zu stellen, zu diskutieren und sich kennen zu lernen. Am Dienstag, den 02.03. wird die These Westerwelles diskutiert, dass „Schulen für alle“ dekadent seien. Thesen und Diskussion 19–20 Uhr…

  • [Pressemitteilung] Warum die Pädagogik nachsitzen muss

    Über die pädagogische Praxis und die bildungsfernen Schichten diskutiert der AStA am Donnerstag, 10. Dezember. Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr im Hörsaal H 17 in der Johannisstraße 12 — 20. Die Ausblendung der sozialen Selektion und der Bedürfnisse “bildungsferner Schichten” zieht sich durch alle pädagogischen Bereiche, von der Schule bis zur Hochschule. Der Diplompädagoge…

  • [Pressemitteilung] FiKuS-Vollversammlung am 9.12. um 19 Uhr im AStA

    Am Mittwoch, 9. Dezember 2009 um 19 Uhr findet die nächste Vollversammlung der finanziell und kulturell benachteiligter Studierende (FiKuS) im Plenumsraum des AStAs statt. Das Referat hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese Studierende zu unterstützen. Wer gehört zu den finanziell und kulturell benachteiligten Studierenden? — Studierende, deren Eltern Arbeiter oder Angestellte sind. — Studierende, …

  • [Pressemitteilung] Fehlender günstiger Wohnraum in der Innenstadt — ein soziales Problem für finanziell benachteiligte

    Auch was die Wohnsituation betrifft, zeigt sich — zumindest in Ansätzen — eine Zweiklassengesellschaft. Innenstadtnahe WGs in schicken Altbauvierteln, wie dem Kreuzviertel sind für viele Studierende unerschwinglich. Sie weichen in die günstigsten Studentenwohnheime am Stadtrand aus — die es glücklicherweise noch gibt. Gleichwohl muss auch in der Innenstadt günstiger und gemütlicher Wohnraum erhalten werden bzw.…

  • [Pressemitteilung] BMBF-Studie: Studiengebühren schrecken ab

    Heute wurde bekannt, dass das Bundesministerium für Bildung und Forschung über einen längeren Zeitraum eine Studie zurück gehalten hat, welche die abschreckende Wirkung von Studiengebühren belegt. Bei dieser von Ministerin Schavan (CDU) in Auftrag gegebenen und vom Hochschul-Informations System (HIS) durchgeführten Studie kam heraus, dass rund 18.000 junge Menschen des AbiturientenInnen-Jahrgangs 2006 aufgrund von Studiengebühren…

  • [Pressemitteilung] „Momentan zahlt die Krankenschwester dem Arztsohn das Studium.“

    Wenn Wirtschaftsforscher feststellen, dass Nicht-Akademiker mit geringerem Einkommen durch ihre Steuern relativ mehr zur Finanzierung der deutschen Hochschulen beitragen als gut verdienende Akademiker, ist dies zunächst nur ein Hinweis auf ungleiche Bildungschancen, Ungerechtigkeiten im Steuersystem, nicht aber ein Argument zur Erhebung von Studiengebühren. An Hand von Modellrechnungen lässt sich zeigen, dass Studiengebühren entgegen der Annahme…

  • [Pressemitteilung] OECD-Studie bestätigt GebührengegnerInnen

    Studiengebühren lassen Deutschland im internationalen Vergleich weiter zurück fallen Die gestern von der OECD veröffentlichte Studie geht mit der deutschen Bildungspolitik hart ins Gericht. So weisen die Verfasser unter anderem darauf hin, dass der Bildungserfolg eines Menschen in Deutschland immer noch von seiner sozialen Herkunft abhängt. Der Anteil der Akademikerkinder, die einen Hochschulabschluss erwerben, ist…

  • [Pressemitteilung] 25 Prozent aller AbiturientInnen studieren wegen Studiengebühren nicht

    Es ist ein ehrbares Ziel: 40 Prozent der SchulabgängerInnen sollen den Weg an eine Hochschule finden. So reagierte die Bundesregierung (CDU/SPD) auf eine “kleine Anfrage” der Linksfraktion. Auslöser der Anfrage waren die Veröffentlichung der 18. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks, welche die fehlende Chancengleichheit für Kinder aus Nicht-Akademikerfamilien kritisiert, als auch der Rückgang der Studierquote von…